Der BEMER® kann mehr als ein Gerät aus der Magnetfeldtherapie. Es unterstützt sogar die Wundheilung offener Beine bei
Diabetes 2.
Zu den Stoffwechsel-Erkrankungen zählt auch Diabetes 2. Hier ist der Zucker Stoffwechsel entgleist. Beim Entstehen dieser Krankheit spielt eine zu Kohlenhydrate lastige Ernährung, Übergewicht und
Bewegungsmangel eine große Rolle. Es wird zwar ausreichend Insulin produziert, die Insulin-Rezeptoren der Zellen sind aber gestört und damit die Wirkung des vorhandenen Insulins unzureichend.
Diabetes 1 ist eine Autoimmun-Erkrankung. Die Insulin-produzierenden Zellen der Bauspeicheldrüse werden angegriffen und zerstört. Der Blutzuckerspiegel ist meist bei beiden Diabetes-Formen
erhöht. Zusätzliches Insulin und Medikamente wie Metformin verhindern die lebensgefährliche Hyperglykämie. Die zerstörenden Langzeitfolgen treten spätestens nach 25 Jahren dennoch auf. Zu den
schwerwiegendsten und häufigsten Langzeitfolgen gehören Schädigungen der Nerven (Neuropathie) v.a. in den Füßen, der Augen (Retinopathie) und der Nieren (Nephropathie). Der Hauptgrund dafür ist
eine gestörte Durchblutung in den kleinen und großen Blutgefäßen. Man spricht auch von gestörter Mirkro- und Makrozirkulation. Das erhöht auch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die
BEMER Therapie verbessert die Durchblutung insbesondere der kleinsten Blutgefäße, der sogenannten Kapillaren, und kann sogar die gefürchteten offene Beine bei Diabetes wieder schließen helfen.
Eine Diabetes Meditation kann zusätzlich die Heilung unterstützen.