HASHIMOTO

Immer mehr Menschen v.a. Frauen sind wegen Schilddrüsenproblemen in ärztlicher Behandlung. Viele wissen noch überhaupt nichts davon, obwohl eine unerklärbare Gewichtszunahme, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Müdigkeit, Haarausfall, Muskelschwäche und Kälteempfindlichkeit, die sich in Form von kalten Händen und Füßen äußert, an eine Schilddrüsen-Unterfunktion denken lassen muss. Kommt dann noch ein Kloßgefühl im Hals oder sogar ein sicht- und tastbarer Kropf hinzu, muss auf jeden Fall die Schilddrüse unter die Lupe genommen werden.

Unsere Schilddrüse ist eine ganz besondere Hormondrüse. Sie ist nicht nur unsere größte, sondern arbeitet auch eng zusammen mit unseren Geschlechtsdrüsen und den Nebennieren. Die Cortisol- Ausschüttung hängt von der Aktivität der Schilddrüse ab. Sie hat u.a. Einfluss auf unsere Verdauung, auf unseren Gehirn-Stoffwechsel und auf die Entgiftungs-Funktion der Leber.

Das 5. Chakra unseres Körpers ist der Sitz der Schilddrüse. Über dieses Chakra bringen wir unser Wesen in die Welt bzw. drücken nach außen aus, wer und was wir sind. Unsere Talente und Fähigkeiten kommen zum Vorschein, um uns und andere zu unterstützen. Eine kranke Schilddrüse kann das in Teilen verhindern bzw. erschweren.

Eine Ursache für die Beschwerden liegt in vielen Fällen in einer Entzündung der Schilddrüse, einer sogenannten Thyreoiditis. Bei den meisten dieser Entzündungen handelt es sich um die spezielle Form der Hashimoto Thyreoiditis, einer Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper eigenes Schilddrüsengewebe zerstören. Autoimmunerkrankungen gelten in der Schulmedizin als unheilbar. Man geht davon aus, dass ca. 10% der Bevölkerung davon betroffen ist.

Die Diagnose Hashimoto lässt sich erhärten über ein Ultraschallbild der Schilddrüse, eine Temperaturmessung über mehrere Tage und über Blutwerte wie TSH, die freien Schilddrüsenhormone fT4 und fT3, sowie die Antikörper TPO-AK (oder MAK), TAK oder TRAK.

Viele Alternativmediziner sehen insbesondere die Hashimoto Thyreoiditis mit einer geeigneten ganzheitlichen Therapie allerdings als heilbar.

Eine Hashimoto Thyreoiditis verläuft in Schüben, wenn sie nicht behandelt wird. Im Stadium der Überfunktion kann es zu Symptomen kommen wie u.a. Herzklopfen, innere Unruhe, Ängste, Gewichtsverlust. Langfristig mündet diese Erkrankung in einer Schilddrüsen-Unterfunktion.

Die eigentlichen Ursachen für die Entzündung der Schilddrüse können vielfältig sein:
Jodmangel, durch Stress ausgelöst, schlechtes Mikrobiom im Darm, hormonelles Ungleichgewicht, hohe Schadstoffbelastung, Vitalstoffmangel insbesondere B6, B12, Eisen, Zink, Kupfer und Mangan, Schwächung des Immunsystems durch Infektionen mit u.a. Herpes-Viren, elektromagnetische Strahlen wie z.B. von Handys & Mobilfunkmasten oder genetisch bedingt.

Eine weitere wichtige Rolle spielen auch Vitalstoffe wie u.a. Vitamin D3, C, E und Omega 3 Fettsäuren.

Das Spurenelement Jod spielt eine entscheidende Rolle, die allerdings sehr kontrovers diskutiert wird. In vielen Fällen fehlt Jod, wird aber nicht vertragen. Jod wird in unserem Körper ebenfalls gebraucht, um Schadstoffe auszuleiten; und Schadstoffe wie u.a. Schwermetalle und Glyphosat zählen zu den Hauptgründen für eine entzündete Schilddrüse.

Ist die Schilddrüsen-Erkrankung v.a. stressbedingt, kann sie sich ohne Zutun regenerieren und heilen, sobald der Stress nachlässt oder verarbeitet wird.

Die Schulmedizin behandelt diese Erkrankung meist mit L-Thyroxin, einem der ca. 30 Hormone der Schilddrüse. Dieses Medikament kann maximal Symptome lindern, die Krankheit schreitet trotzdem fort.

Die Gabe von L-Thyroxin kann auch Probleme verursachen:

1.      Unsere Selbstheilungskräfte können behindert werden

2.      Unterhormone können gebildet werden, die Beschwerden verursachen

3.      Die Nebenniere kann gereizt werden und z.B. Angstsymptome hervorrufen

Angeblich müssen sich die Patient*innen damit abfinden, irgendwann mal keine Schilddrüse mehr zu haben und auch weitere Autoimmun-Erkrankungen wie z.B. Rheuma zu entwickeln. Sobald vermeintlich Knoten sichtbar sind, wird in vielen Fällen die komplette Schilddrüse raus operiert mit dem Plan, das Entzündungs-Geschehen zu stoppen und potentielle Krebsherde zu entfernen. In vielen Fällen handelt es sich allerdings nur um Auflockerungen im Gewebe durch, hervorgerufen durch die Entzündung.

Die gute Nachricht: selbst wenn nach der OP nur ein paar Zellen Schilddrüsengewebe übrig geblieben sind, lässt sich die Schilddrüse in vielen Fällen vollständig regenerieren.

THERAPIE:

Gerade bei der Schilddrüse ist eine ganzheitliche Therapie erfolgsversprechend. Bereits auf der körperlichen Ebene sind große Veränderungen möglich u.a.

ü  durch das Weglassen bestimmter Lebensmittel u.a. Gluten

ü  durch eine bestimmte Form der Ernährung

ü  durch passende Gabe von Vitalstoffen

ü  durch natürlichen Schilddrüsenhormon-Extrakt (NDT) am besten vom Schwein,

ü  durch eine spezielle Schilddrüsen-Massage

ü  durch bestimmte Atem- und Stimmübungen, die die Schilddrüse direkt stimulieren

ü  durch Öle und Wickel

 

FAZIT:

 

Hashimoto Thyreoiditis ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung, die heilbar ist. Davon betroffene Menschen sind herzlich willkommen und dürfen Christiane Hohl und ihre Arbeit in einem kostenlosen unverbindlichen Telefongespräch gerne kennenlernen (siehe Button rechts)